Die Verbindung von Ethik, Nachhaltigkeit und Ökonomie standen bei der Entwicklung von CowMotion im Vordergrund. Lahmheiten sind die dritthäufigste Abgangsursache bei Milchkühen. Sie sind einerseits schmerzhaft sowie eine schwere Belastung für die Tiere, andererseits führen Klauenerkrankungen zu wirtschaftlichen Defiziten im Betrieb und beeinflussen sogar die Umwelt. Bei kranken Tieren verringert sich nicht nur die Milchleistung sondern auch die Lebensdauer bzw. Nutzungsdauer.
Eine schnelle Genesung und längere Lebensdauer wirkt sich positiv auf die Umwelt aus und verursacht weniger CO2-Emissionen. CowMotion und Nachhaltigkeit?
Lahmheit bei Rindern ist weltweit ein ethisches und wirtschaftliches Problem.
Jede dritte Milchkuh in Deutschland leidet an einer Klauenkrankheit und wird lahm.
Quelle:
PraeRi (2020): Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchkuhbetrieben – eine Prävalenzstudie (PraeRi); Abschlussbericht, 30.06.2020
30% der Milchkühe, die aus dem Betrieb ausscheiden, verlassen den Betrieb aufgrund von Lahmheit.
„Leid vermeiden. Bestmögliche Therapie für das Tier. Nachhaltig wirtschaften.“
Dieser Grundsatz bildet die Basis für die Entwicklung von CowMotion. Dabei wurden verschiedenste Faktoren berücksichtigt und in einem hochtechnologischen Produkt zusammengefasst.
Eine gesunde Kuh ist ein ökonomischer Mehrwert für den Landwirt. Klauenerkrankungen sind allein direkt oder indirekt für 50% der jährlichen Remontierung verantwortlich.
CowMotion bietet beim konsequenten Einsatz entscheidende Vorteile für den Halter.
Weniger Milchverlust
Mehr Laktationen
Längerer Lebenszyklus
Weniger Abgänge
Keine frühzeitige Schlachtung
Geringere Behandlungskosten
Verbesserte Klimabilanz
Weniger benötigte Kühe
